Station 6: Jaipur “Pink City”, Hauptstadt Rajasthans (4.6.- 6.6.)
Hotel – Cosy Home
Hawa Mahal (Palast der Winde)
Der fünfstöckige Palast besteht hauptsächlich aus Fassade und veranschaulicht in besonderer Weise die Werte der rajputischen Kultur.
Amber Fort
Die Festung selbst ist ein wunderbares Zeugnis der Rajputenarchitektur. Man kann auf dem Rücken eines Elefanten die engen Serpentinen zur Festung erklimmen.
Jaigargh Fort
Nahargarh Fort
Sie wird auch Tigerfestung genannt und von oben hat man eine schöne Aussicht auf die Pink City.
Wasserschloss
Sanganer
In Jaipurs Umgebung ist Sanganer bekannt für handbedruckte Textilien. Die aus Holz geschnitzten Musterstempel werden nach alter Tradition zum Bedrucken von Baumwolltüchern verwendet.
Jantar Mantar
Diese eigenartig wirkenden Bauten wurden unter Jai Singh in den Jahren 1728 bis 1734 angelegt, um die Bewegungen der Planeten zu messen und zu verbessern.
City Palace
Der prächtige Stadtpalast im Zentrum von Jaipur ist für die Öffentlichkeit heute teilweise zugänglich. In den anderen Teilen wohnen noch die Nachfahren der Rajas, ist das Oberhaupt im Haus anwesend wehen seine Fahnen hoch über den Dächern. Sind eine große und eine kleine Fahne sichtbar, bedeutet dies die Anwesenheit des Maharajas. Ist nur die große Fahne oben, ist der Maharaja gerade auf Reisen.
Station 7: Agra (6.6. – 7.6.)
Taj Mahal
Jeder, der zum ersten Mal die Gartenanlage betritt und unvermittelt vor dem Taj steht, wird den Augenblick nicht vergessen, in dem das wohlbekannte Bild zur Wirklichkeit wird.
Agra Fort
Station 8: Delhi (7.6. – 8.6)
Hotel
Qutab Minar
Der Qutb Minar ist eine Siegessäule und ein Minarett in Indien. Seit 1993 ist er Teil des Weltkulturerbes der UNESCO.
Lotus Temple
Dieser lotusförmige Tempel aus weißem Marmor inmitten eines groß gepflegten Gartens gilt als gelungenes Beispiel für die moderne Tempelarchitektur.
Humayun Tomb
Das Grabmal von Humayun, das seine Frau erbauen ließ, zählt zu den schönsten mogulischen Bauwerken Delhis.
Raj Ghat
An Mahatma Gandhi erinnert heute das Rajghat. Nach seiner Ermordung wurde Gandhi eingeäschert und seine Asche im heiligen Fluss, dem Ganges verstreut. An der Stelle, an der seine sterblichen Überreste 1948 verbrannten, dem Samadhi am Rajghat, wurde später ein Denkmal errichtet. Eine schlichte, schwarze Marmorplatte, auf der eine ewige Flamme brennt, ehrt den Friedenslehrer und geistigen Vater Indiens.
India Gate
Seine Wände enthalten über 3000 Namen indischer Soldaten, die im Ersten Weltkrieg an der Seite der Engländer ihr Leben ließen.
mit Touristenführer Chandan
Hiermit endet nun die Nordindienreise. Von Delhi sind wir für vier Tage nach Bangalore zu DC’s Hochzeit geflogen, die im nächsten Blog vorgestellt wird.
Nice photos, Julie, Thanks, thats all i can say...:-)
AntwortenLöschenDu machst anscheinend genauso gerne Bilder wie ich. Die Landschaft im Hotel Südtirol verzaubert mich jedes Mal aufs Neue.
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